Reisen nach Südafrika ab Oktober wieder möglich

Bereits seit über 6 Monaten sind die Grenzen Südafrikas, aufgrund der Corona-Pandemie, für internationale Touristen dicht. Jene, die ihre Sehnsucht nach fernen Ländern stillen wollen, können das ab Oktober wieder in Südafrika tun. Der Staat öffnet sich nämlich wieder dem internationalen Tourismus.

Kruger Nationalpark

Der Kruger Nationalpark ist einer der größten Nationalparks in Afrika.

Negativer Corona-Test für Einreise nach Südafrika nötig

Ob die Metropolen Johannesburg und Kapstadt oder der Kruger Nationalpark: In Südafrika gibt es viele empfehlenswerte Regionen zum Reisen. Vor allem gehören die Safari-Touren in diesem Teil Afrikas zu den begehrten Attraktionen. Bald nun öffnet das beliebte Fernreiseziel für internationale Urlauber wieder seine Pforten. Unlängst äußerte Staatsoberhaupt Cyril Ramaphosa: „Wir sind bereit, unsere Türen wieder für die Welt zu öffnen und Reisende einzuladen, unsere Berge, Strände, Safari-Parks und lebhaften Städte in Sicherheit und Vertrauen zu genießen.“ Eine sehr erfreuliche Nachricht also für alle, die eine Reise nach Südafrika planen.

Allerdings öffnet Südafrika seine Grenzen nur für Länder mit einer guten Corona-Krisenbewältigung, so wie Deutschland. Dennoch unterliegen auch Deutsche bei ihrer Einreise nach Südafrika einer Corona-Testpflicht. Vor Ihrer Ankunft sind Touristen verpflichtet, einen negativen Corona-Test vorzuzeigen, der jünger als 72 Stunden sein muss. Ebenso werden an den größten Flughäfen Südafrikas, auf denen ab dem 1. Oktober wieder internationale Flüge gestattet sind, diverse Sicherheitsmaßnahmen wie Fiebermessungen vorgenommen. Urlauber, die also auf den Airports in Durban, Kapstadt und Johannesburg einreisen, werden auf Corona-Symptome untersucht und müssen sich bei verdächtigem Ergebnis zunächst in Quarantäne begeben.

Grund für die gelockerten Corona-Regelungen in Südafrika sind die gesunkenen Neuinfektionen. Während es vor 2 Monaten in Südafrika noch etwa 12.000 Corona-Infektionen pro Tag gab, sind es derzeit nur noch 2.000. Dies äußerte vor Kurzem das Staatsoberhaupt des Landes.

 

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