Die Azoren: Ein Paradies im Atlantik – Erkundung eines verborgenen Juwels

Mitten im Atlantik liegen die Azoren, eine Inselgruppe, auf der lediglich etwas mehr als 230.000 Menschen leben. Und dennoch gilt die Inselgruppe als eine der schönsten weltweit. Die atemberaubende und unberührte Natur trifft hier auf eine faszinierende Mischung aus maritimem Flair und portugiesischer Kultur. Wer die Inseln erkunden möchte, sollte sich allerdings gut auf die Reise vorbereiten. Schließlich gilt es, mehrere Inseln zu erkunden und eine Anreise der etwas anderen Art zu bewältigen.

Vorbereitung und Anreise

Als ideale Reisezeit für die Azoren gelten gemeinhin die Monate von Mai bis September. Zu dieser Jahreszeit ist das Klima angenehm mild, wenngleich es aufgrund der Lage im Atlantik jederzeit zu Regenschauern kommen kann. In den Sommermonaten liegt die Anzahl der Regentage allerdings meist nur bei drei bis acht Tagen pro Monat.

Die meisten internationalen Flüge landen auf dem Flughafen Ponta Delgada auf der Insel São Miguel. Aus diesem Grund ist es ratsam, den Urlaub von hier aus zu starten. Um sich zwischen den Inseln zu bewegen, gibt es im Grunde nur zwei Möglichkeiten: die Reise per Fähre oder per Flugzeug. Auch dies sollten Reisende bei der Reiseplanung berücksichtigen.

Wer die gesamte Schönheit der Azoren entdecken möchte, der muss dafür einige Inseln besuchen. Eine solche Reise individuell zu organisieren, ist dabei stets eine Herausforderung. Um sich die Mühe zu sparen, können Interessierte daher auf die Reiseangebote von picotours zurückgreifen. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Erlebnisurlaube zu planen und anzubieten, die sämtlichen Ansprüchen gerecht werden – ob Entdeckungsreise oder Urlaub mit der gesamten Familie. Dabei stehen Gäste im Vordergrund, die in erster Linie Interesse an Geschichte und Kultur zeigen und zudem Wert auf nachhaltige Reisen legen.

Die faszinierenden Inseln der Azoren

Die Azoren bestehen aus insgesamt neun Hauptinseln, die sich allesamt durch facettenreiche Landschaften und kulturelle Attraktionen und Sehenswürdigkeiten unterscheiden. Im Grunde könnte man sogar festhalten, dass jede Insel ihren ganz eigenen Charakter besitzt.

Auf São Miguel, der größten Insel, können Besucher die berühmten Thermalquellen von Furnas besuchen, durch üppige Wälder wandern und den atemberaubenden Kratersee Lagoa do Fogo bewundern. Terceira hingegen beheimatet die geschichtsträchtige Hauptstadt Angra do Heroísmo sowie die beeindruckenden Vulkanlandschaften des Algar do Carvão.

Eines der wohl bekanntesten Bilder der Azoren ist auf Faial entstanden. Denn die Insel beheimatet eine spektakuläre Caldera, die infolge eines Vulkanausbruchs entstand. Zudem treffen sich auf Faial zahlreiche Segler im Hafen des charmanten Städtchens Horta, welche deshalb auch die Seglerhauptstadt der Azoren genannt wird.

Sämtliche Sehenswürdigkeiten und Naturschauspiele zusammenzufassen, ist schwierig. Um möglichst viel von der natürlichen Schönheit der Azoren erleben zu können, sind die Reiseangebote von picotours eine ideale Wahl.

Azoren Faial Caldera

Die beeindruckende Caldera auf der Insel Faial

Fisch und Meeresfrüchte im Mittelpunkt der Azoren-Küche

Die Azoren sind nicht nur ein Paradies für Naturliebhaber, sondern auch für Feinschmecker, die die vielfältige und authentische Küche der Region entdecken möchten. Zweifelsohne gehören hierzu die köstlichen Meeresfrüchte, die fangfrisch auf die Teller der Gäste gelangen. Selbiges gilt für Fischarten wie Thunfisch, Makrele oder die Goldmakrele, die in unterschiedlichen traditionellen Gerichten verarbeitet werden.

Neben Meeresfrüchten sind auch landwirtschaftliche Produkte wie Käse, Wurstwaren und Gemüse ein wichtiger Bestandteil der Küche der Azoren. Vor allem der Käse gilt für viele Genießer als absolutes Highlight. Interessant zu wissen: Obwohl auf den Azoren nur etwa 230.000 Menschen leben, wird auf der Inselgruppe die Hälfte des portugiesischen Käses produziert.

Abgerundet wird ein Besuch im Restaurant auf den Azoren in der Regel mit süßen Leckereien wie Queijadas da Graciosa oder Bolos Lêvedos.

Um die gesamte Vielfalt der lokalen Küche zu erleben, ist es allerdings ratsam, neben den Restaurants auch die Tavernen und vor allem die Märkte der Inseln zu besuchen. Hier können nicht nur köstlichen Speisen probiert werden. Vielmehr besteht die Möglichkeit, mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen und mehr über die kulinarischen Traditionen der Azoren zu erfahren.

 

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